Endlich ist es soweit. In diesem Artikel und dieser Podcastfolge, sprechen wir über Japan. Japan gehört neben Taiwan und Israel zu unseren Highlights, die wir in unserem Sabbatjahr erleben durften. Anfangs war ich nicht so begeistert, doch Lars wollte unbedingt mal dorthin reisen und Tokio sehen.
Deshalb waren wir im Februar 2020 für 4 Wochen in Japan. Ich persönlich hatte große Bedenken, ob wir uns zurechtfinden werden und dachte, dass die Hauptstädte zu voll von Menschen und Maschinen sind. Ich wusste nicht, ob uns das Essen schmecken wird und ob wir unseren Geldbeutel zu sehr strapazieren würden.
Diese Reise war eine Herausforderung für meinen Rucksack. Denn ich musste mich auf 3 Klimazonen und Situationen einstellen. Hitze in Malaysia, Kälte in Japan und bequeme Kleidung für die Yogaausbildung. In Japan habe ich mir einen zweiten Pullover gekauft, um meine Wäsche zwischendurch waschen zu können, ohne nackt herumlaufen zu müssen.
Natürlich hatte ich jeden Tag das Gleiche an und wusch meine Wäsche jeden dritten Tag. Das waren dann die Tage, die wir zu Hause verbracht haben, um an unseren Projekten arbeiten zu können.
Inhalt
Die Reise beginnt in Osaka
Im Februar sind wir von Langkawi über Kuala Lumpur nach Osaka geflogen. Dort haben wir eine Nacht im Hotel verbracht, um am nächsten Morgen mit dem Haruka Express (Hallo Kitty Bahn) weiter nach Kyoto zu fahren. Wir hatten vorher herausgefunden, dass dort noch traditioneller gelebt wird und die Stadt super spannend ist. Also das Gegenteil von Tokio! So dachten wir jedenfalls.
Die 3 Wochen in Kyoto waren mega. Wir hatten eine Unterkunft, die uns ca. 1000 € gekostet hat. Ein ganzes Haus mit viel Platz und guter Arbeitssituation. Für uns ein Paradies, da Lars arbeiten konnte und wir dem anderen nicht auf den Keks gehen mussten.
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Unterkunft
Unsere Unterkunft war in Kutsukawa. Eine kleine Provinz südlich von Kyoto. Ca. 40 min mit der Bimmelbahn entfernt von Kyotos Hauptbahnhof (ca. 1,50 EUR eine Strecke). Die Züge sind sehr sauber, ruhig und pünktlich!
Die Gegend war sehr ruhig und gut zu Fuß zu erkunden. Restaurants, Supermärkte und der 7 Eleven gleich um die Ecke. Unsere Lieblingsspeisen und -restaurants fanden wir dort ebenfalls. Sushi Kura, Okonomiyaki und diverse Süßigkeiten gehörten ab jetzt zu unserem täglichen Speiseplan. Wir haben uns tatsächlich den Bauch mit Sushi vollgestopft. JEDEN Tag!
Mahlzeiten
Neben der einen Mahlzeit außerhalb des Hauses, haben wir zu Hause selbst gekocht, um Geld zu sparen. Wenn ihr Sushi essen geht, werdet ihr immer Kosten sparen können. Wir haben ca. 25 € ausgegeben, wenn wir im Sushi Kura essen waren. Zusammen! In Kyoto selbst haben wir aber immer sehr viel mehr bezahlt und auch die Preise in Cafés und anderen Restaurants waren deutlich höher.
Deshalb haben wir immer 2 Mahlzeiten zu Hause gegessen. Unsere Lieblingslebensmittel sind da Eier, Haferflocken, Milch, Reis und – in Japan ganz besonders – Gyoza. Gefüllte Teigtaschen, die wir auch schon in Taiwan gegessen haben. Und dazu natürlich Unmengen an Gemüse und Sushi gefuttert. Sushi aus dem Supermarkt. Ich sagte es ja schon – JEDEN TAG!
Ausgaben in Japan
Bevor ich euch unsere Aktivitäten schildere, zeige ich euch unsere Kostentabelle für Japan. Ihr wollt sicherlich wissen, wie viel Geld wir ausgegeben haben. Da Japan als sehr teures Reiseziel gilt, wussten wir, dass wir mehr Geld ausgeben werden. Wir haben viele Preise miteinander verglichen und die großen Posten bewusst kalkuliert.
Wir wählten eine Unterkunft außerhalb der großen Stadt, lebten dort 3 Wochen am Stück, um Reisekosten zu sparen und kochten die meisten Mahlzeiten zu Hause. So kommen wir nach 4 Wochen auf ca. 2000 € p.P. Mit Flügen und Aktivitäten. Die großen Kosten entstanden durch die Unterkunft und die Fahrten von A nach B mit den Zügen. Und die ein oder andere Aktivität in Tokio war ebenfalls sehr teuer. Aber es hatte sich gelohnt.
Aktivitäten in und um Kyoto
Der viel besuchte orangene Schrein Fushimi Inari-Taisha ist wunderschön. Du kannst dort mehrere Stunden verbringen und weit nach oben laufen. Je höher du kommst, umso weniger Menschen sind zu sehen. Dort triffst du auch auf die wunderschönen „Geishas – Maikos“ (asiatische Touristen, die sich so verkleiden und Fotos machen)
Der Kurama Dera Temple hoch auf einem Berg war sehr ruhig. Dort kann während der Kirschblütenzeit die Natur bestaunt werden. Die Kirschblütenzeit ist im März und sehr berühmt. Um diese Zeit steigen die Preise und die Anzahl der Menschen in den Parks. Doch wir konnten auch schon im Februar diese Blüten bestaunen.
Der „Bamboo Forest„ mit angrenzendem Park ist ebenfalls schön. Auch hier wirst du viele Menschen antreffen. Trotzdem ist es beeindruckend einen Bambuswald betrachten zu können. Wir sind auch von unserem Haus aus immer mit den Zügen sehr gut von A nach B gekommen und so auch dorthin und haben rund 6 € dafür bezahlt.
Nara gilt als Touristenhochburg. Wir wollten trotzdem hin und den großen Tempel und die lustigen Rehe sehen. Leider sind die Rehe hier tatsächlich an den Menschen gewöhnt und ihre Geweihe entfernt, um Verletzungen zu vermeiden. Sie verbeugen sich vor dir, um Futter zu erhalten.
In Nineizaka findest du auch eine Pagode und einen Schrein mit bunten Wünschen. Der Weg bis dahin ist wunderschön. Alte Häuser und typisch japanische Lädchen. Und natürlich siehst du auch hier verkleidete Geishas, die das perfekte Foto haben möchten. Hier kannst du hochwertige Souvenirs kaufen.
Den Park Maruyama solltest du für die Kirschblüten besuchen. Wir mögen es sowieso einfach irgendwo herumzuschlendern und die Gegend zu erkunden. In Japan lohnt sich das wirklich. Überall schöne traditionelle Häuser und Gassen.
Gion zählt auch zu den schönen Ecken in Kyoto. Hier sind wir auch abends hingefahren, um eine kleine Brücke bei Nacht betrachten zu können. Kyoto ist so gemütlich und einfach wunderschön.
Auf dem Nishiki Markt findest du die verrücktesten Leckereien, unnötigen Kitsch und viele Menschen. Hier empfehlen wir dir alles zu probieren. Trau dich. Wir haben uns auf die Süßigkeiten gestürzt. In Japan ist Matcha sehr berühmt. Auch die Süßigkeiten sind oft grün durch den Matcha.
In Kyoto sind wir das ein oder andere Mal essen gewesen. Dann etwas teurer aber jeden Cent wert. Das Essen in Japan ist sehr lecker. Speziell und ungewohnt, aber lecker. Sushitetsu war ein Sushi Restaurant, wo vor deinen Augen deine Bestellung zubereitet wird. Den Meister bei der Arbeit zu beobachten war sehr faszinierend.
Und natürlich wollten wir die Geishas und Maikos (Geishas in Ausbildung) auch in Aktion sehen. Im Theater Gion Corner könnt ihr die Traditionen aus Japan sehen. Eine ganz andere Welt. So viel Innovation und Tradition in einem, habt ihr noch nicht gesehen.
Die 3 Wochen in Kyoto waren für uns super. Wir konnten Erholung mit Aktivität und Arbeit vermischen. Haben sehr gut gegessen und gelebt. Wir wurden sehr freundlich empfangen und fühlten uns direkt pudelwohl. So viel Liebe von Einheimischen haben wir beim Reisen noch nie gespürt. Wir waren die Exoten in der Kleinstadt und wurden immer freundlich begrüßt – Konichiwa (Hallo).
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Mit dem Shinkansen nach Tokyo
Lars war so aufgeregt! Mit 300 km/h nach Tokio düsen. Das hätten wir mit dem Auto niemals so schnell geschafft. Natürlich hat das Ticket wirklich viel gekostet. Aber dieses Erlebnis war der Hammer. Oben in unserer Tabelle kannst du die Kosten dazu finden.
Hotel in Tokio
Wir waren in einem Hotel für 6 Nächte (Preis siehe oben). von hier aus konnten wir jede Station erreichen. Anfangs haben wir uns in Tokio im U-Bahnnetz etwas verlaufen, weil kein GPS dort funktioniert. Aber auch hier findet man immer nette Menschen, die einem helfen.
Das Hotel war ruhig und sauber. Wir hatten einen Kühlschrank für Lebensmittel, die wieder zwei Mahlzeiten am Tag ersetzten. Natürlich fehlte uns hier die Küche. Doch für 6 Tage ist das für uns in Ordnung, wenn wir nur Gemüse, Obst und Eier aus dem Supermarkt oder dem 7 Eleven essen.
Tokio war natürlich deutlich teurer als unser Leben in der Kleinstadt unterhalb Kyotos. Doch hier war das U-Bahnfahren überraschend günstig. Wir haben jeden Tag genutzt und viel unternommen.
Aktivitäten in Tokio
Das Roboter Restaurant war im Rotlicht-Viertel. Da wir das als erstes geplant hatten, war ich anfangs traurig, dass wir Kyoto verlassen haben. Ich habe mich so sehr an diese Gegend gewöhnt. Tokio war riesig und so unübersichtlich. Und dann auch noch das Rotlichtviertel mit vielen Manga-Bildern. Die Show war dennoch super. Laut, bunt, imposant und witzig! Lohnte sich dann trotzdem. Auf unserem Instagram Kanal haben wir dir sehr viel in den Highlights darüber berichtet.
Das Pokémon Café hätten wir am liebsten mit Lenni besucht. Im Pokémon Shop habe ich ihm sein Geburtstagsgeschenk besorgt. Aber das Café ist natürlich völlig überteuert. Also nur wenn du ein Fan bist, lohnt es sich. Ich muss nicht nochmal rein. Außerdem musst du reservieren, um einen Platz zu bekommen.
Der Ueno Park war ebenfalls sehr schön und ist empfehlenswert. Tokio hat sehr viele schöne Plätze, Besonderheiten und Außergewöhnliches. Wir mussten uns entscheiden und konnten nicht alles sehen. Außerdem war durch den Covid-19 Virus viel geschlossen worden. Das Teamlab Planets und Disneyland wollten wir auch besuchen.
Trotzdem war das alltägliche Leben ganz normal und deshalb besuchten wir das sehr begehrte Pancake House Asakusa. Sowieso ist uns bei sehr vielen Restaurants aufgefallen, dass zum einen sehr viele gern lecker essen gehen und zum anderen die Gäste sogar draußen anstehen und auf einen Platz warten. In diesem Pancake House musste ich sogar morgens um 8 Uhr (2h vor Öffnung) anstehen, um für den gleichen Tag zu reservieren.
Den Tag vorher für den darauffolgenden Tag durfte man nicht reservieren. Somit habe ich 2 h vor Öffnung brav in einer Schlange gestanden und gewartet. Eine Anzahlung getätigt und bin dann wieder zum Hotel zurückgegangen.
Die Shibuya Kreuzung mit dem berühmten Hund ist eines der interessantesten Plätzchen in Tokio. Hier laufen zu gleicher Zeit sehr viele Menschen aus allen Richtungen aufeinander zu und rempeln sich nicht an. Wie ein Reißverschluss weben sich die Massen ineinander. Ein tolles Erlebnis.
Der Hund ist sehr berühmt, weil er vor vielen Jahren sein Herrchen immer zum Bahnsteig begleitet hat. Er war auch immer da, wenn sein Herrchen wieder kam. Doch eines Tages war das Herrchen an der Arbeit verstorben und nicht zurückgekehrt. Der Hund blieb noch eine lange Zeit dort und wartete. Nun ist ein Denkmal für ihn dort gebaut worden.
Die Japaner lieben Tierchen und knuffige Wesen. Pokémon ist hier ja auch entstanden. Selbst Erwachsene mögen solche Dinge und an jedem Rucksack siehst du kleine Tierchen baumeln. Eine Kuscheltierwelt ist uns auch aufgefallen. Sumikko sind kleine dicke Tiere mit Geschichten. Es gibt ganze „Puppenwelten“ dazu.
Was hat uns besonders gut gefallen?
Mentalität
Die Mentalität der Menschen in Japan ist unglaublich. Alle sind sehr freundlich und hilfsbereit. In einer Bahn wurde uns diese Eigenschaft sehr deutlich gezeigt. Wir saßen an einem Platz im Zug, wo vorher jemand seinen Schlüssel vergessen hatte. Als wir ausgestiegen sind, ist eine Frau hinter uns hergelaufen und hat uns den Schlüssel gebracht. Sie hatte ihren Zug verpasst.
In jedem Restaurant wurden alle Gäste vom Personal begrüßt und zum Ende verabschiedet. Alles war immer perfekt aufgeräumt und sauber. Wir fühlten uns immer geborgen und wie zu Hause. Ein Highlight waren die Toiletten. Sie sind überall sehr sauber. Du kannst dort diverse Knöpfe drücken, um deine Privatsphäre zu erhalten.
Toiletten
Ablenkende Töne, angenehme Gerüche und Po-Duschen standen uns immer zur Verfügung. Doch am besten waren die warmen Sitze. Und ja, man kann auf diesen Toiletten sitzen, ohne sich etwas einzufangen. Zusätzlich zu der Sauberkeit, konnte man immer die Toilette vorher nochmal desinfizieren. Im Waschraumbereich gab es kaum Papierhandtücher. Jeder Japaner hat sein eigenes Handtuch in der Tasche dabei. Wir hatten uns schon gefragt weshalb in den Souvenirläden kleine Handtücher verkauft wurden!
Die Sprache fühlte sich für mich auch sehr gut an. Denn durch die Sportart Judo, hatte ich dazu schon eine Verbindung aufgebaut.
Essen in Japan
Das Essen ist sehr speziell! Aber wir lieben es. Die Geschmacksrichtungen sind nicht zu beschreiben. Auch das Sushi schmeckt einfach anders als wir es aus Europa kennen. Suppe haben wir mit Stäbchen gegessen und geschlürft. Die Getränke gießt man sich gegenseitig ein und die Japaner lieben es, wenn du achtsam und leise bist.
Die Verhaltensetikette und wie manches in Restaurant organisiert ist, wird einem sehr freundlich erklärt. Doch manchmal werdet ihr auf euch gestellt sein und müsst ausprobieren. Das kann sehr witzig sein. Wir hatten eine solche Situation im „Running Sushi“ Restaurant. Wir wussten gar nichts!
Es war alles auf Japanisch. Die Getränke waren nicht sichtbar und die Stäbchen haben wir nicht gefunden. Somit haben wir die anderen beobachtet. Gleichzeitig wurden wir aber auch beobachtet. Nach einigen Minuten erhielten wir eine liebevolle und stumme Hilfe. Eine ältere Dame zeigte uns alles und war glücklich als wir unseren ersten Sushi-Teller vor uns stehen hatten.
Es war dort nicht so einfach den Teller vom Band zu nehmen, weil die Mechanik nicht intuitiv bedienbar war. Jedenfalls nicht für uns. Wir haben uns wie die letzten Trottel angestellt. Eine weitere Situation dieser Art hatten wir im selben Restaurant, als die Bude voll war. Wir mussten eine Nummer ziehen und warten, bis diese aufgerufen wird.
Tja, doch die gesprochene Nummer auf Japanisch zu verstehen ist nicht ganz so leicht. Wir haben in der ganzen Zeit diese Situation öfter gehabt und unterschiedliche Taktiken ausprobiert.
- Die Zahl vor uns finden und warten, bis diese Familie aufgerufen wird: Klappte nicht, weil die Personenanzahl auch eine Rolle spielte und wir in unterschiedlicher Reihenfolge aufgerufen wurden.
- Eine andere Person fragen, ob sie uns Bescheid gibt: Klappte auch nicht, weil nicht alle Englisch verstanden.
- Die Bedienungen um Hilfe bitten: Klappte auch nicht so recht, da sie auch nichts verstanden haben und uns deshalb vor den anderen aufgerufen haben. Sehr peinlich in einem Land, dass sehr auf Ordnung achtet.
- Warten, bis alle anderen aufgerufen wurden: Klappt, dauert aber eventuell ;).
Vielleicht hast du ja eine Idee, die wir auch noch hätten ausprobieren können?
Verhalten in Japan
Verhaltensregeln für Japan findest du auf diesem Blog. Tatsächlich konnten wir die Regeln auch beobachten. Wir hatten kein Problem damit sie auch einzuhalten, da es uns wichtig ist das Land und deren Kulturen zu respektieren. Gerade auch in Onsen solltet ihr euch daran halten. Wanderweib gibt euch auch hier gute Hinweise. Wir durften keinen besuchen, da wir beide tätowiert sind. In unserer Kleinstadt war das eben nicht erlaubt.
Railway Pass?
Des Weiteren finden wir es super, dass man sehr leicht von A nach B ohne ein Auto kommt. Google war sehr zuverlässig. Die Namen waren alle in unseren Buchstaben angeben. Kein rätseln. Wenn du dort bist, hast du viele Möglichkeiten zu reisen. Der Railway Pass ist eine davon, die wir aber nicht genutzt haben. Wir wollten nicht durchs Land reisen, sondern an einem Ort bleiben. Somit war dies keine Option für uns.
Wir hatten auch an ein Auto gedacht. Doch dann hätte einer von uns den Führerschein ins Japanische übersetzen müssen, was natürlich Geld kostet und auch Zeit braucht. Auch dagegen haben wir uns entschieden, weil das Transportnetz der Züge super ist.
Wie ihr lesen könnt, ist das Land uns ans Herz gewachsen. Deshalb verlinken wir euch alles, was möglich ist. Und zum Schluss geben wir euch noch etwas mit, das ihr unbedingt ausprobieren müsst!
Essen, das ihr probieren müsst
Sushi – ganz klar, weil es ein Genuss ist und einfach so anders schmeckt als bei uns zu Hause. Wir vermissen es sehr.
Okonomiyaki – Krautsalat mit Ei, besonderen Gewürzen, Fisch/Fleisch oder vegetarisch und einem Majotopping mit süßer Sauce. Die Flocken auf dem Fladen bewegen sich durch die Hitze und bestehen aus Fisch.
Udon Nudeln – Fischsuppe mit Reisnudeln, Frühlingszwiebeln und Tofu oder Hühnchen. Schmeckt ganz anders, als es riecht. Also bitte probieren. Auf diesem Blog haben wir uns dazu informiert.
Yatsuhashi – Süßigkeiten aus Reispulver, Zucker und Zimt. Meistens gefüllt mit einer Bohnenpaste. Extrem lecker. Mehr dazu findest du du auch auf dem tollen Blog Wanderweib.
Worte, die euch helfen können
Natürlich haben wir auch ein paar japanische Worte gelernt und angewendet.
Ohayo gozaimasu – Guten Morgen
Konichiwa – Hallo
Arigato – Danke
Arigato Gozaimasu – Vielen Dank
Sayōnara – Tschüss
Du möchtest auch ein Sabbatjahr planen? Hier findest du dazu die wichtigsten Artikel.
1. Warum du ein Sabbatjahr nehmen solltest
2. Versicherung im Sabbatjahr
3. Sabbatjahr beantragen
4. Sabbatjahr für Lehrer NRW
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